"Einen Sound zelebrierend, dass einem das Blut in den Adern hoch köchelt, die Füße wie von Zauberhand zu wippen beginnen und gar nicht mehr still stehen wollen"....
so beschreibt das Jazzpodium den unverwechselbaren Klang dieser Formation.

Und in der Tat bewegen sich die "schüchternen Jungs", die sich bei näherer Betrachtung dann doch eher als gestandene Männer erweisen, scheinbar mühelos, lässig und stilsicher durch südamerikanisch-karibische und swingende Rhythmen, durch jazzig elegante Melodien und virtuose Improvisationen.

"Das hat alles Charme und Klasse." (Jazzthing)

Doch damit noch lange nicht genug: Durch Tilman Drostes Moderation und humorvolle Anekdoten nehmen The Shy Boys ihr Publikum auf ganz eigene Art meist ironisch, humorvoll und gelegentlich auch schlicht informativ, aber immer authentisch mit auf ihre musikalische Reise. Bei aller virtuosen Spielfreude beeindrucken sie auch mit feinsinnigem Entertainment, was dieses Programm so besonders macht. Dass sie sich dabei selbst nicht übertrieben ernst nehmen, sorgt zudem für reichlich Sympathiepunkte.

Ein musikalisch anspruchsvolles Programm aber dennoch "leicht konsumierbar mit Tiefgang." (Jazzpodium)

Tilman Droste

elektrische und akustische Gitarren, kubanische Tres

Arne Rudiger

Kontrabass

Enno Lange

Schlagzeug